Von Clooney bis Cooper: Die Stars strömen auf die Berlinale

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Von Clooney bis Cooper: Die Stars strömen auf die Berlinale

Am zweiten Tag der Berlinale stellt sich Festival-Alltag ein. Konkret heißt das: Premieren, Pressekonferenzen, Fotocalls - und natürlich jede Menge Stars, die sich nicht nur auf dem roten Teppich, sondern auch in den Restaurants der Hauptstadt tummeln.

Das Rennen um die Bären hat begonnen. Nachdem am Donnerstag die diesjährige Berlinale mit dem Eröffnungsfilm „The Grand Budapest Hotel“ und diversen Partys feierlich eröffnet wurde, herrschte am Freitag schon geschäftiger Festival-Alltag. Premieren, Fototermine, Wettbewerbsvorführungen – und mittendrin jede Menge Stars, die sich in der deutschen Hauptstadt tummeln.

George Clooney (52, „Gravity“), der erst am Morgen in Berlin gelandet war, um seine Regiearbeit „Monuments Men“ auf der Berlinale vorszustellen, lud seine Darsteller Matt Damon (43), John Goodman (61) und rund 40 weitere Kumpels ins Berliner Steak-Restaurant „Grill Royal“ ein. Fraglich ist, ob er mit seinen Freunden feiern wollte oder doch den Frust über die Kritiken für seinen Film im Wein ertränken wollte – die fielen, trotz des Staraufgebots und des historischen Themas, bislang nämlich äußerst verhalten aus.

Filme liefen natürlich auch. So nahm die Jury weitere Wettbewerbsbeiträge unter die Lupe, darunter den deutschen Beitrag „Jack“ und das Nordirland-Drama „71“. Das größte Staraufgebot konnte wohl die Premiere von David O. Russells „American Hustle“ verbuchen. Neben dem Regisseur gaben sich die Hauptdarsteller Christian Bale (40) und Bradley Cooper (39) auf dem roten Teppich die Ehre. Forest Whitaker (52) wird indes schon als Kandidat für den Darstellerpreis für seine Rolle in „La voie de l’ennemi“ gehandelt.