Schon gewusst? Zehn Nerd-Facts zu „Star Wars“

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Schon gewusst? Zehn Nerd-Facts zu „Star Wars“

Happy "Star Wars"-Day! Am 4. Mai knipsen Fans der legendären Sternen-Saga traditionell das Lichtschwert an und feiern ihre Leinwand-Helden. Hier lesen Sie zehn Nerd-Facts, die Sie vielleicht noch nicht über "Star Wars" wussten.

„May the force be with you“ – dieser Satz mit absolutem Kult-Status gilt seit 1977 auf der ganzen Welt als Symbol für das galaktische Epos rund um Darth Vader, Yoda, Luke Skywalker, Han Solo und Chewbacca. Der 4. Mai (Englisch: May the 4th – May the Fourth) wird wegen des Wortspiels inoffiziell bereits seit Jahren von den Anhängern der epischen Weltraum-Saga als Fan-Feiertag zelebriert. Hier lesen Sie hier zehn kuriose Fakten zu „Star Wars“, mit denen Sie bei jedem „Star Wars“-Marathon angeben können.

1. Als Alec Guinness 1975 von Regisseur George Lucas die Rolle des Obi-Wan Kenobi angeboten bekam, bezeichnete er „Star Wars“ in einem Brief als „Unsinn“. Immerhin schob er hinterher: „Könnte trotzdem interessant werden.“

Luke Skywalker (Mark Hamill), Prinzessin Leia (Carrie Fisher) und Han Solo (Harrison Ford) sind die Haupt-Protagonisten der ersten Trilogie

Foto:Fox

2. In jeder der bisherigen sechs Episoden fällt mindestens einmal der Satz: „I have a bad feeling about this“ („Ich hab ein schlechtes Gefühl bei der Sache“).

Im kommenden siebten Abenteuer wird es ein Wiedersehen mit Chewbacca geben

Foto:Fox

3. Harrison Ford bekam für seine Rolle als Han Solo in „Episode IV“ für heutige Verhältnisse geradezu lächerliche 10.000 US-Dollar.

Al Pacino, hier als „Scarface“, hätte in „Star Wars“ beinahe Harrison Ford als Han Solo verdrängt

Foto:Universal

4. Fords Konkurrenten um die Rolle waren unter anderem: Kurt Russell, Nich Nolte, Christopher Walker und Al Pacino.

Die dunkle Seite der Macht – in Form von Darth Vader

Foto:Lucasfilm Ltd. & TM. All Rights Reserved

5. Fünf verschiedene Schauspieler durften im Verlauf der Filmreihe Darth Vader/Anakin Skywalker verkörpern: David Prowse, James Earl Jones, Bob Anderson, Sebastian Shaw, Jake Lloyd und Hayden Christensen.

Jake Lloyd als Anakin Skywalker in „Episode I“

Foto:ddp images

6. Jake Lloyd, der 1998 die Rolle des neunjährigen Anakin Skywalker übernahm, hat sich mittlerweile aus dem Filmgeschäft zurückgezogen und tritt nur noch gelegentlich bei Fan-Conventions auf. Außerdem gab er in einem Interview 2009 zu, wegen seiner Rolle in der Schule gemobbt worden zu sein.

Ist E.T. in Wirklichkeit ein Jedi?

Foto:ddp images

7. In „Star Wars – Die dunkle Bedrohung“ gibt es eine Szene, in der drei kleine E.T.-Aliens zu sehen sind. George Lucas wollte sich damit bei seinem Kumpel Steven Spielberg revanchieren, der in „E.T. – Der Außerirdische“ ebenfalls „Star Wars“-Figuren zeigt. Im Netz kursiert sogar die überraschende schlüssige Idee, dass E.T. eigentlich ein Jedi ist…

Der falsche Filmtitel

Foto:Star Wars Youtube/Lucasfilm

8. „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ sollte anfangs den Titel „Revenge of the Jedi“ („Die Rache der Jedi“) heißen. Kurz vor dem erscheinen wurde der Titel dann noch geändert, allerdings waren zu diesem Zeitpunkt bereits T-Shirt und Poster mit dem falschen Titel im Umlauf. Selbstredend sind die Unikate heute ein kleines Vermögen wert…

Kein „Star Wars“ ohne anständiges Lichtschwert-Duell

Foto:Lucasfilm Ltd. & TM. All Rights Reserved

9. Das legendäre Brummen der Lichtschwerter ist ein Zufallsprodukt und entstand durch die Mischung des Geräuschs, das ein Filmprojektor im Standbybetrieb machte und der Interferenz zwischen einem Mikrofonkabel und einem alten Fernseher. Für die Prequel-Trilogie wurde dann ein synthetischer Sound verwendet.

Frank Oz – alias Yoda

Foto:Charles Sykes/Invision/AP

10. Was haben Yoda, Miss Piggy, Fozzie Bär und Bert aus der Sesamstraße gemein? Sie alle wurden von dem englischen Regisseur und Puppenspieler Frank Oz synchronisiert und „gespielt“.