Rebecca Mir: „Auf dem Sofa ist es am schönsten“

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Rebecca Mir: „Auf dem Sofa ist es am schönsten“

Seit ihrer Teilnahme bei "Germany's next Topmodel" ist Rebecca Mir ein bekanntes Gesicht im deutschen TV. Sie modelt erfolgreich, moderiert die Sendung "taff" und hat bei "Let's Dance" ihren Hüftschwung unter Beweis gestellt. Im Interview verrät sie ihr Lebensmotto, Modesünden und wie sie am besten entspannt.

Sie ist eine der wenigen die es geschafft haben, auch nach der Castingshow „Germany’s Next Topmodel“ erfolgreich zu sein. Rebecca Mir (22). Die gebürtige Aachenerin belegte bei Heidis Show 2011 den zweiten Platz. Seitdem ist sie in verschiedenen TV-Formaten regelmäßig als Moderatorin zu sehen. Außerdem modelt sie erfolgreich und war schon auf den Titelfotos von renommierten Magazinen wie „Cosmopolitan“ oder der „FHM“ zu sehen. Der Nachrichtenagentur spot on news hat das Multitalent verraten, was sie wirklich glücklich macht und welches ihre größte Modesünde war.

Welches Zitat inspiriert Sie?

Rebecca Mir: „A day without a smile is a lost day“ von Charlie Chaplin. Man sollte sein Leben in vollen Zügen genießen und das mit Witz und Lebensfreude. Daher lache ich jeden Tag mit meiner Familie und Freunden.

In welches Zeitalter würden Sie mit einer Zeitmaschine reisen?

Mir: Ich würde gerne in die Goldenen Zwanziger Jahre zurückreisen. Ich finde die Mode zu dieser Zeit sehr schön und habe auch selbst schon eine Wasserwellen-Frisur getragen, die mir sehr gefällt. Und spätestens seit dem Film „The Great Gatsby“ lieben auch alle anderen die Musik und Partys.

Gehen Sie lieber schick aus oder bevorzugen Sie einen gemütlichen Abend mit Freunden?

Mir: Ich mag zwar Partys, aber am schönsten ist es doch, abends gemütlich auf dem Sofa. Am allerliebsten mache ich Filmabende, an denen wir drei Filme hintereinander gucken und ganz viel Popcorn essen.

Was befindet sich in Ihrer Handtasche?

Mir: Gerade habe ich zwar eine kleine Tasche bei mir, aber die ist bis zum Rand vollgestopft. Dabei habe ich: Portemonnaie, Handy, Ladekabel – mein Handy macht schon mittags schlapp -, Schokoriegel, Reisepass, Lippenpflege, Haargummi und mein Ticket für den nächsten Flug. Aber ich finde in der Tasche nie etwas, auch wenn sie so klein ist. Das ist dann wohl typisch Frau.

Können Sie kochen?

Mir: Ja, ich koche verdammt gerne, aber am liebsten wenn ich frei habe. Dann hat man mehr Zeit, um danach aufzuräumen. Wenn ich arbeiten muss, bin ich manchmal nach dem Kochen zu faul, um aufzuräumen und dann steht alles erst mal einen Tag lang rum.

Welche Kalorien-Bombe gönnen Sie sich manchmal?

Mir: Ich könnte in meiner selbstgemachten Donauwelle mit ganz vielen Kirschen und Schokolade baden.

Was ist ein absolutes Fashion-No-Go für Sie?

Mir: Ich finde es gibt so tolle Mode, aber manchmal tragen Leute nur etwas, um zu polarisieren oder aufzufallen, was dann nichts mehr mit schön oder extravagant zu tun hat. Das finde ich schade.

Was tragen Sie lieber: High Heels oder Turnschuhe?

Mir: Flache Schuhe! Ich mag sehr gerne Boots im Winter und im Sommer einfache Sandalen. Da ich bei meinen Jobs immer hohe Schuhe trage, mache ich in meiner Freizeit genau das Gegenteil. High Heels sind zwar wunderschön, aber verdammt unbequem.

Was war Ihre eigene schlimmste Mode-Sünde?

Mir: Als ich jünger war, habe ich aufgrund meiner Größe nie Hosen gefunden, die mir gepasst haben, daher hatte ich oftmals Hochwasserhosen, was echt schrecklich aussieht.