Live im Februar: Taylor Swift, Tim Bendzko und Drake

Taylor Swift

Sie zählt zu den aktuell größten Superstars der Welt. Schade also, dass Taylor Swift in Deutschland nur ein einziges Konzert gibt. Die „Red“-Sängerin füllt in den Staaten reihenweise Stadien, auch hier dürften Tickets für die spektakuläre Show der siebenfachen Grammy-Gewinnerin heiß begehrt sein.

07.02. Berlin (O2 World)

Tim Bendzko

Er hat kurz mal die Welt gerettet, nun hängt er „Am seidenen Faden“: Singer/Songwriter Tim Bendzko präsentiert den deutschen Soul-Pop seines Nummer-eins-Albums nun auch live und reist dafür zwei Monate lang durch die Republik.

05.02. Köln (Palladium) +++
06.02. Köln (Palladium) +++
07.02. Münster (Halle Münsterland) +++
09.02. Braunschweig (Stadthalle) +++
10.02. Rostock (Stadthalle) +++
12.02. Bremen (Pier 2) +++
13.02. Magdeburg (Stadthalle) +++
15.02. Lingen (EmslandArena) +++
16.02. Göttingen (Lokhalle) +++
18.02. Frankfurt (Jahrhunderthalle) +++
19.02. Nürnberg (Frankenhalle) +++
21.02. Erfurt (Thüringenhalle) +++
22.02. Emden (Nordseehalle) +++
24.02. Hamburg (Sporthalle) +++
25.02. Oberhausen (König-Pilsener-Arena) +++
26.02. Hannover (Swiss Life Hall) +++
28.02. A-Salzburg (Arena) +++
01.03. A-Wien (Gasometer) +++
02.03. A-Graz (Helmut-List-Halle) +++
04.03. Freiburg (Rothaus Arena) +++
05.03. CH-Zürich (Maag Music Hall) +++
08.03. Stuttgart (Porsche Arena) +++
10.03. München (Zenith) +++
11.03. Ravensburg (Oberschwabenhalle) +++
13.03. Leipzig (Haus Auensee) +++
14.03. Berlin (Max-Schmeling-Halle)

Jennifer Rostock

Ende Januar startete bereits die Tour mit Terminen in Graz, Wien und München. Vom Süden her rollen Jennifer Rostock zwei Wochen nach dem Release ihres vierten Studioalbums nun den Rest der Republik auf und dabei bleiben Sängerin Jennifer Weist und ihre vier Jungs bestimmt eins: „Schlaflos“.

01.02. Ravensburg (Oberschwabenhalle) +++
03.02. Stuttgart (Beethovensaal)+++
04.02. Wiesbaden (Schlachthof) +++
05.02. Hannover (Capitol) +++
07.02. Oberhausen (Turbinenhalle) +++
08.02. Hamburg (Große Freiheit) +++
09.02. Hamburg (Große Freiheit) +++
11.02. Köln (Palladium) +++
12.02. Saarbrücken (Garage) +++
14.02. Erfurt (Thüringenhalle) +++
15.02. Leipzig (Haus Auensee) +++
16.02. Berlin (C-Halle)

Thirty Seconds to Mars

Nachdem Thirty Seconds to Mars im November bereits Köln, München, Frankfurt und Hamburg auf ihrer Tourliste abgehakt haben, setzt die Band um Frontmann und Teilzeitschauspieler Jared Leto („Dallas Buyers Club“) ihre „Love Lust Faith + Dreams“-Tour im Februar hierzulande fort. Diesmal gastieren die US-Jungs in:

19.02. Stuttgart (Schleyerhalle) +++
25.02. Berlin (O2 World) +++
26.02. Hannover (TUI Arena)

Drake

Spitzen Hip-Hop aus den Staaten? Falsch: Drake beweist, dass auch Rap aus Kanada erfolgreich sein kann. „Would You Like a Tour?“ fragt der ehemalige Serienschauspieler, der mittlerweile zu einer absoluten Größe des amerikanischen Hip-Hops geworden ist. In Deutschland tourt er mit seinen drei Nummer-eins-Alben und The Weeknd als Support im Gepäck.

19.02. Frankfurt (Festhalle) +++
27.02. Berlin (O2 World) +++
07.03. Oberhausen (König-Pilsener-Arena)

Sunrise Avenue

Dank des charmanten Auftretens von Frontmann Samu Haber in der Casting-Show „The Voice of Germany“ durften sich Sunrise Avenue Ende des vergangenen Jahres über einen deutlichen Supporteranstieg freuen. Ob sich dies nun auch in ausverkauften Hallen widerspiegelt, können die finnischen Pop-Rocker bei insgesamt elf Terminen im deutschsprachigen Raum beweisen.

12.02. CH-Zürich (Hallenstadion) +++
14.02. Stuttgart (Schleyerhalle) +++
15.02. Frankfurt (Festhalle) +++
17.02. Berlin (Max-Schmeling-Halle) +++
18.02. Hamburg (O2 World) +++
20.02. Hannover (Swiss Life Hall) +++
21.02. Oberhausen (König-Pilsener-Arena) +++
24.02. Leipzig (Haus Auensee) +++
25.02. München (Zenith) +++
27.02. A-Wien (Stadthalle)

Birdy

Jasmine van den Bogaerde, besser bekannt als Birdy, ist zwar erst zarte 17 Jahre alt, hat aber mit ihrem sanften Klavierpop schon zwei überzeugende Longplayer herausgebracht. Nun dürfte sie auf der großen Bühne mit ihren intensiven und gefühlvollen Tracks für Gänsehaut-Feeling sorgen und sich in die Herzen der Zuschauer singen.

19.02. CH-Zürich (X-tra Limmathaus) +++
22.02. Köln (Gloria) +++
23.02. Frankfurt (Batschkapp) +++
24.02. München (Freiheizhalle) +++
26.02. Hamburg (Mojo Club) +++
27.02. Berlin (Astra Kulturhaus)

Ja, Panik

Keinen Tag ist es her, dass Ja, Panik ihren mittlerweile dritten Longplayer „Libertatia“ in die Welt streuten und ihre Botschaft ausschickten. Ob ihre Fans bereits nach wenigen Tagen textsicher sind, testen die drei Österreicher ab 4. Februar.

04.02. Hamburg (Uebel&Gefährlich) +++
05.02. Köln (Gebäude 9) +++
06.02. Frankfurt (Zoom) +++
07.02. Stuttgart (Keller Klub) +++
08.02. CH-Zürich (Stall 6) +++
10.02. München (Strom) +++
11.02. Erlangen (E-Werk) +++
12.02. Leipzig (Conne Island) +++
13.02. Berlin (Lido) +++

Knorkator

Der Blödsinn hat wieder Hochkonjunktur: Knorkator siedeln nicht nur ihre Musik, sondern auch ihre Shows irgendwo zwischen Rock, Sonstigem und Spaß an. Auch wenn das neue Album „We Want Mohr“ im Vorfeld zu einigen Spannungen führte, dürften die Konzerte von Stumpen, Alf Ator und Co. ihren Humor bewahrt haben und während der Marathon-Tour konsequent ausspielen. Apropos ausspielen: Karten gibt es vorwiegend im hauseigenen Ticketversand.

01.02. Andernach (JUZ Live Club) +++
02.02. Dortmund (FZW) +++
06.02. Cottbus (Gladhouse) +++
07.02. Leipzig (Werk 2) +++
08.02. Bad Salzungen (Pressenwerk) +++
13.02. Hannover (Capitol) +++
14.02. Magdeburg (Factory) +++
15.02. Potsdam (Waschhaus) +++
20.02. Aschaffenburg (Colossaal) +++
21.02. A-Linz (Posthof) +++
22.02. A-Wien (Arena) +++
23.02. Ludwigsburg (Rockfabrik) +++
06.03. Nürnberg (Hirsch) +++
07.03. Heidelberg (Halle 02) +++
08.03. Köln (Live Music Hall) +++
13.03. Bremen (Schlachthof) +++
14.03. Flensburg (Roxy) +++
15.03. Wuppertal (Live Club Barmen) +++
20.03. Freiburg (Jazzhaus) +++
21.03. München (Backstage) +++
22.03. Glauchau (Alte Spinnerei) +++
28.03. Rostock (Mau Club) +++
29.03. Hamburg (Große Freiheit) +++
03.04. Saarbrücken (Garage) +++
04.04. Winterthur (Gaswerk) +++
05.04. Kempten (Big Box) +++
06.04. Frankfurt (Batschkapp)

Okta Logue

Die neue Generation des Psychedelic-Rock verkörpern vor allem die Darmstädter Jungs von Okta Logue. Nach erfolgreicher US-Tour erzählte das Quartett seine „Tales of Transit City“ schon vor dem Jahreswechsel auf deutschen Bühne, nun lassen sie vier weitere Gigs folgen.

24.02. Hannover (Lux) +++
25.02. Bonn (Harmonie) +++
26.02. Hamburg (Knust) +++
28.02. Stuttgart (Zwölfzehn)

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