Kreischalarm bei „Irre sind männlich“-Premiere – wegen Tom Beck und Daniele

Magazin

Kreischalarm bei „Irre sind männlich“-Premiere – wegen Tom Beck und Daniele

Am Donnerstagabend wurde es laut in München - auch wegen Josefine Preuß und Marie Bäumer. Den größten Kreischalarm lösten bei der "Irre sind männlich"-Premiere aber sexy Tom Beck und DSDS-Star Daniele aus - so reagierten die beiden im Interview mit spot on news.

Bereits mehrere Stunden vor der Deutschlandpremiere der Kinokomödie „Irre sind männlich“ hatten sich einige Mädchen vor einem Restaurant im Mathäser-Kinokomplex in München positioniert, um ihren Superstar gebührend in Empfang nehmen zu können. Komödien-Star Josefine Preuß, Schweigers Tatort-Kollege Fahri Yardim (34), sexy Tom Beck (36, „Americanized“) oder der mehrfach ausgezeichnete Schauspieler Milan Peschel (45, „Halt auf freier Strecke“) waren allerdings nicht das Objekt der Begierde, wie spot on news erfuhr, sondern der DSDS-Zweite von 2012 und Echo-Gewinner 2013 Daniele Negroni (18, „Crazy“).

Der gebürtige Italiener genoss den Rummel um seine Person auf dem roten Teppich sichtlich. Nach gefühlten 20 Sprüngen für die Fotografen erklärte der freundliche junge Mann den Journalisten etwas Ernstes, das die Herzen seiner Fans noch höher schlagen lassen dürfte: „Die Liebe fliegt an mir vorbei und hat noch nicht angehalten.“ Entmutigen lässt er sich dadurch aber nicht, denn „ich bin ja noch jung und irgendwann kommt schon die Richtige“. Kreisch!

Doch auch einem Star aus dem Film, um den es an diesem Abend eigentlich ging, wehte eine ordentliche Portion Fanfreude entgegen: Tom Beck! Der inzwischen wieder rasierte Schauspieler und Sänger stapelte allerdings tief: „So viel Geschrei habe ich jetzt auch wieder nicht gehört, aber natürlich macht das so schon Spaß. Trotzdem gehe ich heute nicht nach Hause und denke mir: ‚Boah, ich bin der Geilste!'“

Angesprochen auf die Szene in der Komödie, in der Beck seinen ansehnlichen Körper oben ohne präsentiert, verrät der Nürnberger: „Ich reiße mich sicher nicht um solche Szenen. Wenn man aber weiß, dass es im Drehbuch steht, kann man sich ein bisschen darauf vorbereiten, was ich dann auch gemacht habe.“ Wer jetzt an Pumpen im Fitnessstudio denkt, liegt falsch: „Sport war nicht das Ausschlaggebende, stattdessen habe ich die Ernährung ein paar Wochen lang umgestellt.“

So und wer jetzt noch gern wüsste, auf welchen Frauen-Typ der schöne Beck steht, wird sich wundern: „Sie muss kräftig sein, mich auf Händen tragen können und einen dicken Oberarm haben“, so der Beau – nicht ohne Augenzwinkern. Im Interview mit dem Jugendmagazin „Bravo“ beschrieb er es mal leicht variiert: „Ich steh‘ bei Girls auf Natürlichkeit, ein schönes Lachen… Sonst hab‘ ich da keine Vorlieben – echt! Sie kann auch total dick oder dünn sein, blond oder braun, alles egal!“

Auch die Darstellerinnen aus dem Kinofilm waren begeistert, als Tom Beck mit leichter Verspätung auf dem roten Teppich eintrudelte: „Ich will ein Kind von dir!“, witzelte die quirlige Josefine Preuß und griff damit die Fan-Gesänge sinngemäß auf. Die 28-jährige Schauspielerin, die sich binnen kurzer Zeit an der deutschen Schauspielspitze etabliert hat, erklärte außerdem auch den Filmtitel so: „‚Irre sind männlich‘, weil sie uns nicht verstehen – was sie nur umso liebenswerter macht.“

Der skurrile Therapie-Spaß „Irre sind männlich“ von Regisseur Anno Saul („Kebab Connection“, „Wo ist Fred?“) ist ab 24. April im Kino zu sehen und mit Marie Bäumer (44, „Im Angesicht des Verbrechens“), Peri Baumeister (27), Josefine Preuß, Tom Beck, Caroline Kebekus (33, „Pussy Terror“) und Herbert Knaup (58) auch in den Nebenrollen top besetzt. Verkorkste Lebensläufe und schwerwiegende Identitätsprobleme können so schön sein – zumindest wenn man bei Therapiesitzungen nur ein Ziel vor Augen hat wie die Therapiecrasher und besten Freunde Daniel (Yardim) und Thomas (Peschel): Frauen aufreißen!