Justin Biebers Musik schlägt selbst Bären in die Flucht

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Justin Biebers Musik schlägt selbst Bären in die Flucht

Justin Bieber ist nicht nur ein Rüpel - sondern vielleicht auch ein Lebensretter. Sein Song "Baby" hat nun in Form eines Handy-Klingeltons in Sibirien angeblich einen angriffslustigen Bären in die Flucht geschlagen. Das Opfer der tierischen Attacke stellte allerdings klar: Den Klingelton habe es keinesfalls selbst ausgewählt.

Bei manchen musikalischen Machwerken hilft nur noch eins: Flucht! Beherzigt hat diese Maßgabe nun offenbar sogar ein angriffslustiger sibirischer Braunbär. Wie die britische „Daily Mail“ berichtet, ließ das Tier von seinem Opfer, einem Fischer, unvermittelt ab, als der Handyklingelton des Mannes erklang. Zu hören war ausgerechnet der Musikwelt liebster Milchbart-Rüpel – Justin Bieber (20, „Believe“).

So hat Bieber, genauer gesagt sein Song „Baby“, dem Opfer der Bärenattacke gewissermaßen das Leben gerettet. Er sei auf dem Weg zu seinem Angelplatz gewesen, als es „auf einmal einen enormen Schlag auf meinen Rücken gab und der Bär auf mir saß“, zitiert das Blatt den geretteten Igor Vorozhbitsyn (42). „Ich konnte mein Glück nicht fassen, als das Telefon losging und er floh“, berichtete der Russe weiter.

Eines wollte der Fischersmann bei allen Glücksgefühlen aber doch klarstellen: Den etwas peinlichen Klingelton habe er keinesfalls selbst ausgewählt. „Ich weiß, dass der Ton nicht jedermanns Sache ist – meine Enkelin hat ihn als Spaß auf mein Telefon geladen.“ Da hat die kleine Vorozhbitsyna also ein gutes Werk getan – wenn schon nicht für den männlichen Ruf, so doch für die Gesundheit ihres Opas.